„Li Bre – Grenzenloses Tagen am Bodensee“

ein leichter Zugang zu vielfältigem Kongresserlebnis

Sonnendurchfluteter Raum propter homines im Festspielhaus Bregenz © Dominic Kummer

Lindau und Bregenz tun sich zusammen

Lindau und Bregenz tun sich zusammen und erweitern ihre Angebotspalette durch vielseitige Kooperationen in der Region.

Veranstaltungen am und auf dem Bodensee über Ländergrenzen hinweg und das mit nur einer Buchungsstelle: das bietet das neue Veranstaltungsformat „Li Bre – Grenzenloses Tagen am Bodensee“, welches Kongresskultur Bregenz mit Convention Partner Vorarlberg, xnet und Lindau Tourismus und Kongress gemeinsam entwickelt hat.

Die Bodenseeregion in all seinen Facetten für Veranstalter:innen optimal nutzbar zu machen und die vielseitigen Möglichkeiten aufzuzeigen, das ist das Ziel von „Li Bre“: „Veranstaltungen ganzheitlich zu planen ist für uns selbstverständlich. Das nun auch über die eigene Location und deren Grenzen hinweg anbieten zu können, ist für uns sehr erfreulich und für Kunden ein großer Vorteil“, so Ursula Kaufmann von Kongresskultur Bregenz.

Zahlreiche Verantwortliche aus verschiedensten Unternehmen als auch Verbänden entscheiden sich für Veranstaltungsdestinationen in der Region. Mit dem Angebot von „Li Bre“ können Sie auf ein Netzwerk von Partner:innen und Dienstleistungen zugreifen – alles aus einem Guss – und werden dabei optimal in Planung und Umsetzung Ihres Events beraten.

Das Angebot begeistert durch die Vielfalt der wählbaren Locations und der Attraktivität der landschaftlichen Gegebenheiten. Räumliche Hauptakteure sind das Festspielhaus Bregenz, die Inselhalle Lindau, die Schiffe der Bodenseeschifffahrt Lindau und der Vorarlberg Lines inklusive des Eventschiffs „MS Sonnenkönigin“.

Zahlreiche zusätzliche Leistungen, die Sie in Ihrer Arbeit unterstützen, sind im Rund-um-Service inkludiert. Welche Vorteile und Erleichterungen „Li Bre“ für Veranstalter:innen sonst noch bringt, erfahren Sie hier.

(pzwei/uk/tp) / 23.11.2022

„Li Bre – Grenzenloses Tagen am Bodensee“ © Anja Koehler
© Anja Koehler